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Festival

Der Göttinger Literaturherbst

Der Göttinger Literaturherbst ist ein Fest der Gegenwartsliteratur, das mittlerweile mehr als 30 Jahre andauert. Viel ist geschehen, seitdem Bodo Kirchhoff, Eckard Henscheid, Franz Dobler, Max Goldt, Margit Schreiner, Joseph von Westfalen, Doris Dörrie und Gisbert Haefs 1992 beim ersten Literaturherbst lasen und etwas entstand, das in dieser Form damals in Deutschland einzigartig war: Autorinnen und Autoren treten mit ihren Büchern auf und werden von ihren Leserinnen und Lesern gefeiert.

Seitdem ist die Universitätsstadt Göttingen in jedem Herbst um viele kluge und interessante Köpfe reicher, die sich sowohl in der Stadt, als auch im Göttinger Umland an reizvollen, oftmals historischen Orten tummeln und ihr Publikum begeistern. Mal mit einer klassischen »Wasserglas-Lesung«, mal mit einer musikalischen oder gar tierischen Performance. Das Festival ist dabei stetig gewachsen. Nicht nur die Veranstaltungs- und Besucherzahlen sind heute andere, auch das thematische und künstlerische Spektrum hat sich stark erweitert. Ein immer noch vergleichbar kleines, engagiertes Team hat stets offene Ohren für die Bewegungen und Trends im Literaturbetrieb und sucht nach neuen Leseorten und Konzepten für unsere Besucherinnen und Besucher. Das macht dieses Literaturfestival so beliebt und erfolgreich: Längst über Göttingens Grenzen hinaus.

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